Sie erreichen diese Funktion aus dem Hauptmenu in der Verwaltung unter <Spezial/Einstellungen> Die Einstellungen sind auf mehrere Seiten verteilt. |
Einstellungen Securtity, Sperrlisten, Standardzetifikate, Mailserverzugang, Export, Protokolle |
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Die Design-, Tempdaten, sowie den Datenpfad können Sie unter dem Basisreiter bearbeiten. |
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Stellen Sie hier die gewünschten Farbkombinationen für die Signalisierung der Betriebszustände von crypt4XXX ein. Sie können das Design des Programmes auch durch die Auswahl anderer Bilder verändern. Sie finden die Bilder, die Sie austauschen können im Programmpfad im Ordner Pictures. Diese Bilder können ausgetauscht werden:
Die Anzeige der Bilder wird durch Zufallszahlen umgeschaltet. Wünschen Sie eine gleichbleibende Anzeige., müssen die gleichen Bilder mit den unterschiedlichen Namen (Numerierung!) im Verzeichnis gespeichert werden Anbieter, die crypt4XXX in ihre Anwendungen einbinden, haben damit die Möglichkeit, das Design des Programm etwas an ihre Anwendung anzupassen. Ist hier eine weitere Anpassung erwünscht, sprechen sie uns an. |
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Security |
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Einstellungen die zur "Sicherheit" zählen finden Sie unter dem Reiter Security. Sie können hier die Richtlinien für die Komplexibilität der im System zu verwendenen Passwörter vorgeben. Die Zertifikate und Schlüssel werden generell als Binärfile gekapselt in einer Datenbank gespeichert. Diese Einstellung ist nicht ausschaltbar. Damit sind In diese an einem gut geschütztem Ort aufbewahrt. Diese Einstellung ist nicht veränderbar! Im Auslieferungszustand ist eingestellt, dass Zertifikate und Schlüssel auch als datei gespeichert werden. Diese Einstellung können Sie ausschalten. Der Pfad zur Speicherung der Zertifikatsdateien kann frei bestimmt werden. Auch wie die Passphrase verwendet werden muss ist hier konfigurierbar. Die Passphrase wird zum Signieren benötigt. Haken Sie hier "immer manuell eingeben" an, müssen Sie bei jedem Dateiversand die Passphrase eingeben. Das kann natürlich bei einer aufwendigen Passphrase zum Geduldsspiel ausarten. Da das Signierzertifikat persönlich beantragt wird, kann man hier sicherstellen, dass es nur der Antragsteller einlesen kann. Diese Zuordung kann aber nur funktionieren, wenn der Antragsteller eine eindeutige Anmeldung in crypt4XXX hat. Melden sich mehrere Anwender mit der gleichen Anmeldung an, kann jeder von diesen das Zertifikat einlesen, auch wenn hier die Auschliesslichkeit für den Antragsteller angehakt ist! |
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Sperrlisten |
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Um einen Versand zu gesperrten Teilnehmern zu vermeiden, können Sie hier die Pfade zu den aktuellen Sperrlisten eintragen. Beachten sie bitte, dass es die Listen teilweise mit unterschiedlichen Hash Algorithmen gibt (SHA1 und SHA256). Download für das Leistungserbingerverfahren Download für das Arbeitgeberverfahren |
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Standardzertifikate |
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Diese Einstellungen sind nur erforderlich, wenn Sie mehr als ein Signierzertifikat für einen Mandanten haben. Da das System mit der automatischen Verzeichnisüberwachung gestartet werden kann, ist es nötig für den Mandanten, in dem es mehrere Signierzertifaikate gibt, ein Standardzertifikate einzustellen. Mit diesem Zertifikat werden die zu versendenen Dateien signiert, wenn kein Anwender im System angemeldet ist. |
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Mailserverzugang |
Mailserverzugang |
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Konfigurieren Sie hier Ihren Mailserverzugang für einen SMTP Mail-Ausgangsserver. Wenn Sie die Einstellungen nicht kennen, können Sie sich über die Taste Serverliste die wichtigsten Server anzeigen lassen. Vielleicht ist Ihr Server dabei. Wir sind bemüht diese Liste aktuell zu halten. Es wird aber nicht der Anspruch erhoben, dass die Liste vollständig ist. Wenn Sie einen Server kennen, der nicht in der Liste erfasst ist, wäre es nett, wenn Sie uns ein Mail mit den Daten des Servers senden. Was Sie aber auf jeden Fall wissen müssen, sind Ihre Zugangsdaten (Name und Passwort) für den SMTP Ausgangsserver . Zum Prüfen Ihrer Einstellungen können Sie eine Test-Emailadresse eintragen. Mit der Taste <Testmail senden>, senden sie über den von Ihnen eingestellten SMTP-Mailausgangsserver ein Testmail (Text = Test). Solange eine Test-Emailadresse hier eingetragen ist, gehen alle Mails von diesem Mandanten aus crypt4XXX an die Test-Emailadresse. Damit hat man auch die Möglichkeit einen Test mit Echtdaten durchzuführen ohne die Mails an die Annahmestellen zu senden. |
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Export |
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Hier wird das Basisverzeichnis für die Überwachung eingetragen. Alles was in diesem Verzeichnis bei aktivierter Verzeichnisüberwachung "landet", wird auf Versandfähigkeit geprüft. Auch neu hinzugefügte Verzeichnisse werden in die Überwachung eingeschlossen. Der Export von Abrechnungsdateien aus einer Abrechnungssoftware muss also bei gewünschtem automatisierten Versand in oder unterhalb dieses Verzeichnisses enden. Sollte der Pfad in der Abrechnungssoftware für den Export nicht einstellbar sein, stellen Sie den Überwachungspfad von crypt4XXX auf den Exportpfad der Abrechnungssoftware ein. Als versandfähig wird betrachtet, wenn im Leistungserbringerverfahren, eine Nutzdatendatei mit der dazu gehörigen Auftragsdatei im überwachten Pfad erscheint. Die Überwachung reagiert auf Änderungen, es wird kein statischer File- oder Directoryscan ausgeführt. Wurden Dateien im automatischen Modus erfolgreich exportiert, werden diese anschliessend gelöscht. Ist der Export manuell erfogt, werden die Dateien nicht gelöscht! |
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Protokolle |
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Haken Sie hier die Vorgänge an , die das System automatisch protokollieren soll. In der Protokollausgabe, finden Sie umfangreiche Filtermöglichkeiten, um ein gewünschtes Protokoll oder einen Auszug von einem Protokoll auszugeben. |